Bachelor- oder Masterarbeit: Semantische Datenmodelle für Unified Namespace

  • Teilzeit
  • Abteilung: Produktionsmanagement

Unternehmensbeschreibung

Daten sind das Rückgrat moderner Produktion – doch oft sprechen Maschinen, Systeme und Menschen nicht dieselbe Sprache. In dieser Abschlussarbeit entwickelst du eine gemeinsame „Sprache“ für die Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Ziel ist es, zentrale Objekte wie Aufträge, Maschinen oder Kapazitäten so zu beschreiben und miteinander zu verknüpfen, dass sie digital verständlich und nutzbar werden – als Teil eines Unified Namespace, dem digitalen Nervensystem moderner Fabriken.

Stellenbeschreibung

Das sind Deine Aufgaben:​​​​​​

  • Du analysierst, welche Datenobjekte in der Produktionsplanung eine zentrale Rolle spielen
  • Du entwickelst eine logische Struktur, die diese Objekte sinnvoll beschreibt und verknüpft
  • Du orientierst dich dabei an bestehenden Standards (z. B. digitale Zwillinge, Verwaltungsschalen), denkst aber auch weiter
  • Du baust ein Modell, das zeigt, wie die Produktion über ein gemeinsames Datengerüst smarter und flexibler werden kann

Qualifikationen

Das bringst Du mit: 

 

  • Du studierst Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Informatik oder ähnliches 
  • Du verfügst über sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Dich zeichnet eine selbstständige und engagierte wie sorgfältige und zielorientierte Arbeitsweise aus
  • Du bist sicher im Umgang mit den gängigen MS-Office-Programmen

 

Zusätzliche Informationen

Das kannst Du erwarten:

  • Ein zukunftsweisendes Thema an der Schnittstelle von Industrie, Digitalisierung und Systemdenke
  • Die Möglichkeit, ein Teilmodell für eine laufende Dissertation mitzugestalten
  • Viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen und kreative Modellansätze
  • Einblick in reale Herausforderungen der Industrie 4.0 und aktuelle Forschungsansätze
  • Persönliche Betreuung und Austausch auf Augenhöhe
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